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Kommentar
Tina
am 15:02 Uhr 17.5.2012 :
Lohnt sich wirklich diese Seite mal anzugucken, is
Emma
am 14:31 Uhr 17.5.2012 :
mahlzeit!
Christa und Gerhard
am 15:55 Uhr 16.5.2012 :
Einfach schöner Blog, wollte ich nur mal hier anm
Peer
am 20:55 Uhr 15.5.2012 :
Hier stimmt alles! Perfekt aufeinander abgestimmte
Zbigniew Romuald
am 20:54 Uhr 15.5.2012 :
22. Ich habe hierzu noch gar nichts gelesen, was a
Saftige Burger selbst gemacht - So gelingt es garantiert
Lecker, ein saftiger Burger mit Salat und einer Scheibe Käse, die halb zerlaufen ist. Wer kann da schon wiederstehen? Die Versuchung ist groß - Burger kann man fertig verpackt im Supermarkt kaufen oder servierfertig mit Beilagen in verschiedenen Restaurants mitnehmen. Doch selbstgemacht kann der Burger noch viel besser und individueller schmecken, vorausgesetzt er ist saftig. Und das kann jedem auch zu Hause gelingen, es ist gar nicht so schwer.
So gelingt das Fleisch
Die wichtigste Zutat ist das Hackfleisch. Ist dies richtig schmackhaft zubereitet, kann fast nichts mehr schief gehen. Es muss die richtige Würze haben und darf nicht auseinanderfallen. Außerdem muss es noch richtig saftig sein, wenn man hineinbeißt. Es gelingt am Besten, wenn man nur Rinderhack benutzt. Die richtige Mischung macht es nämlich aus. Ein bis zwei Eigelb und nichts weiter als Salz, Pfeffer und Paprika gehören in das Fleisch. Dies ist nur das Grundrezept. Natürlich steht es jedem frei, noch andere beliebige Zutaten hinzuzufügen. Aus der gut gekneteten Masse formt man anschließend die Frikadellen. Wichtig ist, dass alle gleich dick sind - etwa ein Zentimeter Dicke ist optimal. Nun werden die Frikadellen gebraten, ob in der Pfanne oder auf dem Grill ist dabei Geschmackssache. Beim Grillen bekommt das Fleisch jedoch noch das gewisse Extra an Raucharoma. Von jeder Seite sollte vier Minuten Braten genügen, um die Saftigkeit zu erhalten. Die Belegung der Burger - So schmecken selbstgemachte Burger am besten Es kann zwischen verschiedenen Varianten der Belegung gewählt werden. Die klassische soll einmal vorgestellt werden. Dazu halbiert man ein Burgerbrötchen (im Supermarkt erhältlich) und toastet es kurz an, beim Grillen legt man es einfach ein paar Sekunden von jeder Seite mit auf den Rost. Nun bestreicht man eine Seite mit Mayonnaise, die andere mit Ketchup. Darauf legt man ein Salatblatt, eine Scheibe Tomate oder auch eine Scheibe Gewürzgurke oder Zwiebelringe. Anschließend kommt die Frikadelle hinzu. Als Verfeinerung eine Scheibe Käse, am Besten eignet sich da Gouda, dieser verläuft nämlich sehr gut. Die obere Scheibe des Burgerbrötchens darauflegen und schon ist der selbstgemachte Burger fertig. Wer möchte kann auch noch eine Scheibe gebratenen Bacon über den Käse legen, das sorgt für die extra würzige Note.
Die Variante für Vegatarier
Die selbstgemachten Burger gibt es natürlich auch als vegetarische Variante . Eine Möglichkeit ist, an Stelle des Hackfleischs Tofu zu verwenden. Dieses wird mit einer Gabel zerdrückt und mit Salz, Pfeffer und Paprika gewürzt. Dazu kann man nach belieben noch kleingeraspelte Möhren und Paprika geben. Durch die Zugabe von Mehl wird die Masse formbar. Dann einfach alles als Frikadelle anbraten und vorgehen wie beim herkömmlichen Burger.
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